Bei einigen Erkrankungen der Makula, kann es notwendig sein, ein Medikament in den Glaskörper zu injizieren, zum Beispiel bei einer feuchten AMD, diabetischen Makulaerkrankungen oder bei einem Makulaödem nach einer Venenthrombose.
Diese Behandlungsmethode nennt man Intravitreale Injektion (Anti VEGF Therapie)
Wenn wir unsere Patienten über die Notwendigkeit einer solchen Therapie informieren, treffen wir mitunter auf große Ängste. Viele Betroffene geraten schon bei der Vorstellung, eine Spritze ins Auge gesetzt zu bekommen, in Panik. Sie fürchten sich auch vor starken Schmerzen. Der Augenarzt kann jedoch beruhigen: Das Auge wird vor der Behandlung lokal betäubt, so dass die Spritze schmerzfrei gesetzt werden kann.
Mit jahrelanger Erfahrung führen wir diese Behandlungsmethode durch, dies geschieht ausschließlich unter sterilen Bedingungen, ambulant, in unseren OP Räumen.
Unsere OP Ambulanz ist nach ISO 9001 zertifiziert.